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Lustige Singstunde am 21.02.2017

Die letzte Chorprobe vor Fasenacht begann bereits um 19.00 Uhr, so dass ab 20.30 Uhr noch reichlich Zeit für eine „lustige Singstunde“ blieb. Einige Damen hatten bereits während der Chorprobe fasenachtliche Hüte auf. Diese vermehrten sich dann auf wunderbare Weise, so dass bald alle Sängerinnen und Sänger – auch der Chorleiter - entsprechend kostümiert waren. Nach einer Stärkung mit Wurst und Weck begann ein buntes närrisches Programm.
Zum Auftakt spielte Josef Stemmler, der uns den ganzen Abend musikalisch begleitete, auf seiner Ziehharmonika einige Schunkellieder, ehe dann Philomena Kornmüller und ihre Schwester Sofie Rositzki die musikalische Szene „Ein Loch ist im Eimer“ zum Besten gaben. Irene Kistner führte uns mit ihrem lustigen Beitrag auf’s Land, wo ein Ehepaar aus der Stadt ganz schön ins Staunen kommt. Über das Zeit-Management unserer modernen Gesellschaft und die Frage „Wie kriege ich 29 Stunden in einem 24-Stunden-Tag unter?“ berichtete unsere Schriftführerin Renate Zöller. Ein weiterer Beitrag unserer Irene mit dem Titel „Politik aus der Sicht eines Zehnjährigen“ zeigte auf, wie ein Vater versucht, seinem kleinen Sohn die Welt zu erklären. Zur Musik von „Weiße Rosen aus Athen“ überreichte Philomena allen Akteuren und auch allen Sängerinnen und Sängern eine Rose. Mit „Humba Tätära“ und „Heile, heile Gänschen“ ging die närrische Singstunde zu Ende.